11. Januar 2007

O2-exklusiv? iEverything

Style meets Function: Apple hat sein neuestes Gadget vorgestellt. Das iPhone ist ein Telefon, ist ein iPod, ist ein Radio, ist eine Kamera, ist Internet-fähig, ist eine externe Festplatte mit bis zu 8 Gigabyte Speicherplatz und sieht dabei so gut aus, dass es den Handy-Markt alleine deswegen schon revolutionieren würde. Ein Touchscreen, der mit den Fingern bedient wird, ersetzt jegliche Tasten. Das iPhone kostet 499 bzw. 599 Dollar und ist in Europa ab dem 4. Quartal 2007 verfügbar.

www.apple.com

Nachtrag: Gerüchten zufolge wird es das iPhone in Deutschland exklusiv bei O2 geben. Auch in USA gibt es das Superteil nur mit Vertrag.

9. Januar 2007

Ganz großes Tennis in Miami

Boris Becker tummelt sich dieser Tage in Miami. Abwechselnd und immer dabei: sein kleiner Harem, wie man heute aus der Bild-Zeitung erfahren durfte. Da wären Angela, Barbara, Michelle, Sharlely. Praktischerweise ist die Hälfte der Damen im Delano Hotel untergebracht, die Nacht im Doppelzimmer gibt es ab 390 Dollar. Seinen letzten Miami-Trip verbrachte er im Setai (Foto). Ebenso exquisit-durchdesignt-angesagt, allerdings kostet eine Nacht 950 Dollar. Ein Mann mit Hotel-Geschmack!

South Beach, Miami, Florida, USA, www.setai.com
South Beach, Miami, Florida, USA, www.delano-hotel.com

8. Januar 2007

Eröffnungen Berlin I und II

Berlin ist am 13. und am 16. Januar Schauplatz zweier Major Events. Los geht es am 13. mit dem Besuch von Tom Cruise und John Travolta (Foto), die wohl der Eröffung der Scientology-Zentrale beiwohnen werden. 5.000 Gäste werden insgesamt in der Otto-Suhr-Allee 30-34 erwartet. Ganz in der Nähe, Friedrichstraße / Ecke Unter den Linden, wiedereröffnet am 16. Januar eine Wallfahrtstätte etwas anderer Coleur - die Clublegende Cookies. Auch hierzu dürften einige illustre Gestalten anreisen.

Berlin, Deutschland, www.scientology-berlin.org
Berlin, Deutschland, www.cookies-berlin.de

7. Januar 2007

All time favourites: Pan Asia, Berlin

Auf der Speisekarte fusionieren die Küchen Vietnams, Japans, Chinas, Indiens und Thailands, zubereitet werden die pan-asiatischen Bestellungen in einer transparent-verglasten und halboffenen Küche. Das Interieur ist durchdesignt, im Unisex-Waschraum laufen Manga-Filme, gegessen wird in zwei Gasträumen, an langen Tafeln oder Einzeltischen, es gibt eine Sushi-Theke und im Sommer eine große Terrasse, wo unter Segeltüchern gespeist wird. Hier wurde systematisch ein Hotspot erschaffen, an dem nicht mal Restaurantkritiker das Geringste auszusetzen haben.

Hackescher Markt, Mitte, Berlin, Deutschland, www.panasia.de